„Jazz is an indigenous American art form, but it is also a thoroughly global enterprise. And few of the music’s practitioners embody its universality more completely than saxophonist Uri Gurvich.“ (DOWNBEAT)

Gurvich, der in den letzten zwölf Jahren in New York ansässig war, wurde mit seinem Debütalbum The Storyteller als Bandleader mit einigen der prominentesten Stimmen der zeitgenössischen Jazzszene gefeiert: dem argentinischen Pianisten Leo Genovese, dem bulgarischen Bassisten Peter Slavov und dem kubanischen Drummer Francisco Mela sowie Special Guest Chris Cheek aus Amerika am Tenorsaxofon. Der All Music Guide nannte Gurvich, „eine große neue Stimme im Jazz“!

Nach zwei Alben, die von der internationalen Presse hochgelobt wurden, präsentiert der israelische Saxofonist argentinischer Herkunft ein neues, farbenfrohes Album, dessen roter Faden die Kreuzung der Kulturen ist. Sein Quartett, mit dem er seit mehr als zehn Jahren unterwegs ist, lebt wie Uri von den Wurzeln und Einflüssen seiner Musiker, durchdringt kraftvolle und originelle Musik, getragen von den jeweiligen Traditionen. Dieses 3. Werk ist das Ergebnis vieler Konzerte im „Village Vanguard“ und renommierten amerikanischen Festivals.